2+4 Vertrag: Sowjetunion, DDR, BRD, USA, Frankreich, Großbritannien und die neue Militarisierung Deutschlands. NATO-Osterweiterung, Putins Rede 2001 vor dem Bundestag.
Am 24.03.1999 starten völkerrechtswidrig deutsche Kampfjets gegen Jugoslawien. Es ist der erste Kriegseinsatz Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg - Tabubruch!
17.03.2014 - die Geburtsstunde der neuen Friedensbewegung, begründet durch den US-geführten Putsch in der Ukraine. Über das politische Versagen der NATO und
Deutschlands.
„Der Tod kommt aus Amerika“ und die Bestätigung kommt durch den Chef von STRATFOR selbst!
STRATFOR: Das US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war, das Bündnis Russland und Deutschland zu verhindern!
04.02.2015. Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR George Friedman in einem Vortrag für The Chicago Council on Global Affairs über die geopolitischen Hintergründe der gegenwärtigen Ukraine-Krise und globalen Situation insgesamt (Ausschnitte).
Man lernt beim „Genießen“ dieses Videos, wie unbedeutend und verlogen die Partnerschaft mit den USA ist und welche Rolle TTIP spielen könnte. „Der Tod kommt aus Amerika“- dies sollte der Titel meines nächsten Buches sein, ergänzt um den Untertitel: „Der bedrückende Wandel der USA vom Befreier zum Gewalttäter“.
Dann wurde ich von Freunden darauf hingewiesen, das Buch würde als antiamerikanisch verstanden und potentielle Leser würden von der Eindeutigkeit und Härte des Titels davon abgehalten, es zu lesen. Zögernd habe ich die Warnungen ernst genommen. Nachdem heute dieses Video mit Empfehlungen zur weltweiten US-Strategie des Gründers und Chefs des US-Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman auf meinen Bildschirm kam, bedauere ich das Zögern.
Hier werden Handlungsanweisungen für die US-Sicherheits- und Außenpolitik geäußert, die durch die praktische Politik der USA erstaunlich weitgehend bestätigt werden und die man zugleich als zynisch und menschenverachtend werten muss, jedenfalls tödlich für 100tausende Menschen. Wenn Sie sich die Äußerungen von Friedmann anhören, dann werden Sie manche Schritte und Schachzüge der US-Politik und der dahinter steckenden, von den Republikanern geprägten Ideologie besser einordnen können.
Sie werden Äußerungen von Kritikern bestätigt sehen, die von der herrschenden Meinung in Deutschland als antiamerikanisch abgetan werden. ...
► Hier gehts zum gesamten Artikel auf NachDenkSeiten Verantwortlich, Albrecht Müller.
NachDenkSeiten geht auf die Initiative von Albrecht Müller (Politologe) und Wolfgang Lieb (promovierter Jurist) zurück. Beide haben sich beruflich mit politischer Kommunikation und öffentlichen Meinungsbildungsprozessen und ihrer Wirkung auf die Qualität politischer Entscheidungen beschäftigt.
STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) Das Expertenteam des Unternehmens besteht aus Politologen, Ökonomen und Sicherheitsexperten, die über „Informanten“ in allen Regionen der Welt verfügen und eine Vielzahl von allgemein zugänglichen und verdeckten Quellen auswerten. Das US-Magazin Barron’s bezeichnete Stratfor aufgrund seiner nachrichtendienstlichen Eigenschaften 2010 als „Schatten-CIA“. Wikipedia-STRATFOR
George Friedman Friedman (* 1949 in Budapest, Ungarn) ist ein US-amerikanischer Politologe, Publizist und Direktor der privaten Denkfabrik "Stratfor".
Zum ersten Mal berichtet ein Mitglied der geheimen BND-Partisanentruppe "Stay behind" über seinen Auftrag im Kalten Krieg. "Dieter Gerlach", so sein Deckname, sollte im Fall einer sowjetischen Besetzung der Bundesrepublik im Rücken des Feindes Widerstandsgruppen aufbauen. Die BND-Partisanen übten bis in die 70er Jahre Sprengstoffanschläge, später Funk- und Schleusungsoperationen im besetzten Gebiet. Als 1990 bekannt wurde, dass die italienische Partnerorganisation von "Stay behind" in Terroranschläge verstrickt war, leugnete die Bundesregierung zunächst die Existenz des Partisanennetzwerks.
(Dauer: 44:01)
Die NATO hat nach dem Zweiten Weltkrieg in allen Ländern Westeuropas geheime Armeen aufgebaut, welche von den Geheimdiensten CIA und MI6 trainiert wurden und in einigen Ländern scheinbar in schwere Verbrechen verwickelt waren.
Die in diesem Buch erstmals dargelegte internationale Geschichte der NATO Geheimarmeen, im Fachjargon als „stay-behind“ Armeen bezeichnet, wird in der historischen Forschung erst langsam wieder neu aufgerollt und ist heute noch weiten Kreisen unbekannt. Es geht dabei um antikommunistische verdeckte Einheiten, welche nach dem Zweiten Weltkrieg von CIA und MI6 aufgebaut wurden und sich darauf vorbereiteten, im Falle einer sowjetischen Invasion von Westeuropa hinter den feindlichen Linien als Guerilla zu kämpfen um die besetzten Länder wieder zu befreien.
Als die italienische Geheimarmee unter dem Namen „Gladio“ im Jahre 1990 vom italienischen Premierminister Giulio Andreotti enttarnt wurde, folgte die Entdeckung von ähnlichen bewaffneten Netzwerken in Frankreich, Deutschland, Griechenland, Holland, Belgien, Spanien, Portugal, Norwegen, Luxemburg, Dänemark, Österreich, Finnland, Schweden und der Schweiz.
14.04.2017 - 451 Grad
Präambel
WIR, DIE VÖLKER DER VEREINTEN NATIONEN - FEST ENTSCHLOSSEN,
UND FÜR DIESE ZWECKE
Duldsamkeit zu üben und als gute Nachbarn in Frieden miteinander zu leben,
unsere Kräfte zu vereinen, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren,
Grundsätze anzunehmen und Verfahren einzuführen, die gewährleisten, daß Waffengewalt nur noch im gemeinsamen Interesse angewendet wird, und internationale Einrichtungen in Anspruch zu nehmen, um den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt aller Völker zu fördern -
HABEN BESCHLOSSEN, IN UNSEREM BEMÜHEN UM DIE ERREICHUNG DIESER ZIELE ZUSAMMENZUWIRKEN.
Kapitel I
Artikel 2 - Gewaltverbot
Die Organisation und ihre Mitglieder handeln im Verfolg der in Artikel 1 dargelegten Ziele nach folgenden Grundsätzen:
1. Die Organisation beruht auf dem Grundsatz der souveränen Gleichheit aller ihrer Mitglieder.
2. Alle Mitglieder erfüllen, um ihnen allen die aus der Mitgliedschaft erwachsenden Rechte und Vorteile zu sichern, nach Treu und Glauben die Verpflichtungen, die sie mit dieser Charta übernehmen.
3. Alle Mitglieder legen ihre internationalen Streitigkeiten durch friedliche Mittel so bei, daß der Weltfriede, die internationale Sicherheit und die Gerechtigkeit nicht gefährdet werden.
4. Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.
5. Alle Mitglieder leisten den Vereinten Nationen jeglichen Beistand bei jeder Maßnahme, welche die Organisation im Einklang mit dieser Charta ergreift; sie leisten einem Staat, gegen den die Organisation Vorbeugungs- oder Zwangsmaßnahmen ergreift, keinen Beistand.
6. Die Organisation trägt dafür Sorge, daß Staaten, die nicht Mitglieder der Vereinten Nationen sind, insoweit nach diesen Grundsätzen handeln, als dies zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit erforderlich ist.
7. Aus dieser Charta kann eine Befugnis der Vereinten Nationen zum Eingreifen in Angelegenheiten, die ihrem Wesen nach zur inneren Zuständigkeit eines Staates gehören, oder eine Verpflichtung der Mitglieder, solche Angelegenheiten einer Regelung auf Grund dieser Charta zu unterwerfen, nicht abgeleitet werden; die Anwendung von Zwangsmaßnahmen nach Kapitel VII wird durch diesen Grundsatz nicht berührt.
VI. Nichteinmischung in innere Angelegenheiten
Die Teilnehmerstaaten werden sich ungeachtet ihrer gegenseitigen Beziehungen jeder
direkten oder indirekten, individuellen oder kollektiven Einmischung in die inneren oder
äußeren Angelegenheiten enthalten, die in die innerstaatliche Zuständigkeit eines anderen
Teilnehmerstaates fallen.
Sie werden sich dementsprechend jeder Form der bewaffneten Intervention oder der
Androhung einer solchen Intervention gegen einen anderen Teilnehmerstaat enthalten.
Sie werden sich gleichermaßen unter allen Umständen jeder militärischen wie auch
politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Zwangsmaßnahme enthalten, die darauf gerichtet
ist, ihrem eigenen Interesse die Ausübung der Rechte eines anderen Teilnehmerstaates, die
dessen Souveränität innewohnen, unterzuordnen und sich damit Vorteile irgendwelcher Art zu
verschaffen.
Dementsprechend werden sie sich unter anderem der direkten oder indirekten
Unterstützung terroristischer Tätigkeiten oder subversiver oder anderer Tätigkeiten enthalten,
die auf den gewaltsamen Umsturz des Regimes eines anderen Teilnehmerstaates gerichtet sind.
§ 13 Verbrechen der Aggression
(1) Wer einen Angriffskrieg führt oder eine sonstige Angriffshandlung begeht, die ihrer Art, ihrer Schwere und ihrem Umfang nach eine offenkundige Verletzung der Charta der Vereinten Nationen darstellt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Wer einen Angriffskrieg oder eine sonstige Angriffshandlung im Sinne des Absatzes 1 plant, vorbereitet oder einleitet, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft. Die Tat nach Satz 1 ist nur dann strafbar, wenn
1. der Angriffskrieg geführt oder die sonstige Angriffshandlung begangen worden ist oder
2. durch sie die Gefahr eines Angriffskrieges oder einer sonstigen Angriffshandlung für die Bundesrepublik Deutschland herbeigeführt wird.
(3) Eine Angriffshandlung ist die gegen die Souveränität, die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit der Charta der Vereinten Nationen unvereinbare Anwendung von Waffengewalt durch einen Staat.
(4) Beteiligter einer Tat nach den Absätzen 1 und 2 kann nur sein, wer tatsächlich in der Lage ist, das politische oder militärische Handeln eines Staates zu kontrollieren oder zu lenken
(5) In minder schweren Fällen des Absatzes 2 ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren.
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MITEINANDER FÜR EUROPA
Konstantin Wecker
Mathias Tretschog
Freier Journalist
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Betreff: Friedensarbeit
Mit den Spendengeldern werden organisatorische und technische Anforderungen bzw. Ausstattungen unserer Friedensarbeit im Jemen und anderer Konfliktgebiete finanziert. Die Spenden werden darüber hinaus für die Finanzierung von Informationsveranstaltungen, Workshops und Seminaren verwendet.